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Weiterentwicklung von Mitarbeitenden in der digitalen Transformation
Lara Valetina Grasse9 min read

Upskilling und Umschulung – der Schlüssel zur digitalen Transformation mittelständischer Unternehmen

Die digitale Transformation ist nicht mehr nur ein Trend, sondern eine zwingende Voraussetzung für den langfristigen Erfolg von Unternehmen. Mittelständische Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihre Mitarbeitenden auf neue Technologien und Arbeitsweisen vorzubereiten. Doch die Frage bleibt: Wie können Unternehmen ihre Transformation bewältigen, ohne dabei unnötige Kosten oder Risiken einzugehen?

Eine der effizientesten Lösungen lautet: Upskilling und Umschulung. In diesem Artikel beleuchten wir, warum diese Ansätze nicht nur kosteneffizient, sondern auch strategisch klug sind – zudem zeigen wir Gründe auf, wieso re:think Innovations Sie dabei unterstützen sollte, Ihre Mitarbeitenden fit für die digitale Zukunft zu machen.

 

Warum Umschulung und Weiterbildung die bessere Wahl ist als Neueinstellungen

In der heutigen schnelllebigen Arbeitswelt stehen Sie als Unternehmen vor der Herausforderung, mit den sich ständig ändernden Anforderungen Schritt zu halten und trotz Fachkräftemangel wettbewerbsfähig zu bleiben. Eine Lösung, die häufig diskutiert wird, ist die Umschulung Ihrer bestehenden Mitarbeitenden. Diese ist in vielen Fällen nicht nur kostengünstiger und schneller, sondern stärkt auch die Unternehmenskultur. Im Vergleich zu Neueinstellungen aus dem Arbeitsmarkt bietet die Umschulung klare Vorteile, die wir im Folgenden genauer betrachten.

adbfdKernfaktoren, die eine Umschulung begründen

Kernfaktoren, die eine Umschulung begründen

 

Der Kostenfaktor: Umschulung spart erhebliche Ausgaben

Neueinstellungen sind für Sie als Unternehmen eine teure Angelegenheit. Neben den grundsätzlichen Kosten für das Recruiting entstehen zusätzliche Ausgaben für Onboarding, Schulungen und die langfristige Integration neuer Mitarbeitender. Diese Kosten können Sie durch Umschulungen deutlich reduzieren, da Sie auf die Expertise und das Potenzial Ihrer bestehenden Mitarbeitenden aufbauen. Das senkt nicht nur die unmittelbaren Einstiegsaufwände, sondern reduziert auch die langfristigen finanziellen Belastungen.

 

Der Zeitfaktor: Umschulung ist der schnellere Weg zur Produktivität

Die Einarbeitung einer neuen Fachkraft dauert in der Regel sechs bis zwölf Monate, bis sie vollständig produktiv ist. Ihre Mitarbeitenden, die bereits mit den internen Prozessen und der Unternehmenskultur vertraut sind, können hingegen deutlich schneller auf neue Aufgaben vorbereitet werden. Mit gezielten Umschulungsprogrammen stellen Sie sicher, dass Ihre Mitarbeitenden schnell und effizient auf neue Anforderungen reagieren – und das bei deutlich kürzeren Übergangszeiten.

 

Die Bindungskultur: Langjährige Mitarbeitende als Herz des Unternehmens

Langjährige Mitarbeitende sind nicht nur mit Ihren Prozessen vertraut, sondern auch mit der Unternehmenskultur. Sie fühlen sich stärker mit Ihrem Unternehmen verbunden und haben ein größeres Interesse daran, dessen Erfolg zu fördern. Indem Sie Möglichkeiten zu Weiterbildungen bieten, signalisieren Sie Wertschätzung und stärken die Bindung Ihrer Mitarbeitenden an Ihr Unternehmen. Dies führt nicht nur zu höherer Motivation, sondern auch zu einer geringeren Fluktuation, da Ihre Mitarbeitenden sich weiterhin als fester Teil Ihres Unternehmens fühlen und klare Perspektiven für ihre Karriere sehen.

 

Ein durchdachtes Konzept: Die Basis für erfolgreiche Umschulungen

Erfolgreiches Upskilling beginnt mit einer fundierten Planung. Ein Umschulungskonzept mit verschiedenen Trainings sollte nicht nur die technischen Anforderungen berücksichtigen, sondern auch die individuellen Bedürfnisse und Stärken Ihrer Mitarbeitenden berücksichtigen. Folgende Aspekte sind dabei entscheidend:

Aspekte eines guten Umschulungskonzepts

Aspekte eines guten Umschulungskonzepts

Zielgerichtete Bedarfsanalyse: Starten Sie mit einer klaren Bestandsaufnahme. Welche Kompetenzen werden in Zukunft benötigt und wo stehen Ihre Mitarbeitenden aktuell? Identifizieren Sie gezielt Qualifikationslücken und Potenziale, um die richtigen Schwerpunkte für das Upskilling zu setzen. So schaffen Sie eine fundierte Grundlage für ein maßgeschneidertes Trainingskonzept in der Umschulung.

Individuelle Lernpfade: Standardisierte Schulungen reichen oft nicht aus. Ihre Mitarbeitenden lernen unterschiedlich schnell und bringen verschiedene Vorkenntnisse mit. Maßgeschneiderte Lernpfade stellen sicher, dass jeder genau das Wissen vermittelt bekommt, das er oder sie benötigt.

Praxisnähe und Anwendung: Theorie ist nicht alles. Inhalte müssen so gestaltet sein, dass sie direkt im Arbeitsalltag Ihres Unternehmens angewendet werden können.

Fachwissen aber auch Kompetenzen ausbauen: Neben der Vermittlung von Fachwissen ist es wichtig, auch überfachliche Kompetenzen zu fördern, um Ihre Mitarbeitende langfristig auf Veränderungen vorzubereiten und ihnen die Fähigkeit zu geben, sich flexibel an neue Herausforderungen anzupassen.

Ein gut durchdachtes Umschulungskonzept schafft Ihnen somit nicht nur kurzfristige Lösungen für akute Qualifikationslücken, sondern trägt nachhaltig zur Weiterbildung Ihrer Belegschaft bei.

 

Ein nachhaltiges Umschulungskonzept erstellen

Neben der Festlegung von Zielen und Ressourcen sowie der allgemeinen Projektplanung braucht es eine umfassende Analyse Ihrer Ausgangssituation und ein didaktisches Konstrukt, auf das sich das Konzept stützt.

 

Analyse der Ausgangssituation

Umschulung: Vom Ist-Profil zum Soll-Profil

Umschulung: Vom Ist-Profil zum Soll-Profil

Durch eine Umschulung sollen Ihre Mitarbeitende von Stand A und auf Stand B gebracht werden. Mithilfe von Managern, Stelleninhaber:innen, Kolleg:innen usw. lassen sich harte Faktoren, wie fachliche Anforderungen und allgemeine Qualifikationslücken zwischen dem Ist- und Soll-Zustand leicht identifizieren.

KODE KompetenzAtlas Quelle: Der KODE® KompetenzAtlas - KODE®

KODE KompetenzAtlas Quelle: Der KODE® KompetenzAtlas - KODE®

Für die Ermittlung weicher Faktoren hingegen gestaltet sich die Analyse häufig schwieriger. Um konkrete Kompetenzen und Fähigkeiten Ihrer Mitarbeitenden zu erfassen, greifen wir auf das bewährte re:think Analysemodell zurück. Dieses Modell, das sich am KODE-Kompetenzatlas orientiert, kategorisiert Fähigkeiten in verschiedene Kompetenzbereiche, darunter methodische, soziale, personale und fachliche Kompetenzen. Es hilft dabei, nicht nur Ihre bestehenden Anforderungen zu bestimmen, sondern auch die notwendigen Kompetenzerweiterungen innerhalb Ihres Unternehmens zu identifizieren, die entscheidend sind, um neue Aufgaben und Herausforderungen erfolgreich zu meistern. Durch diese strukturierte Herangehensweise lassen sich gezielt die Entwicklungsfelder und die Potenziale Ihrer Mitarbeitenden bestimmen, um sie optimal auf bevorstehende Herausforderungen vorzubereiten.

 

Didaktisches Konstrukt

Um den langfristigen Erfolg eines Umschulungskonzepts bei Ihnen sicherzustellen, setzen wir auf Qualifizierungsmethoden, die auf der Taxonomie von Lernzielen nach Bloom basieren. Das integrierte Qualifizierungsformat folgt der Zielsetzung, dass Ihre Mitarbeitenden das Gelernte nicht nur erinnern, sondern auch aktiv in ihren Arbeitsalltag integrieren und optimieren können. Ein zentraler Aspekt dabei ist die Steigerung des Interaktionsgrads im Qualifizierungsprozess, der entscheidend zur nachhaltigen Kompetenzentwicklung Ihrer Mitarbeitenden beiträgt. 

Dies erreichen wir durch einen vielfältigen Methoden-Mix, der sowohl theoretische Inhalte als auch praxisorientierte Übungen umfasst. Diese Methode unterteilt den Lernprozess in sechs aufeinander aufbauende Stufen, die von grundlegenden kognitiven Fähigkeiten bis hin zu komplexen Denkprozessen reichen. Jede dieser Stufen repräsentiert eine zunehmende Tiefe des Verständnisses und der Anwendung von Wissen.

Taxonomie von Lernzielen nach Bloom Quelle: Frei nach Benjamin Bloom‘s Taxonomie von Lernzielen im kognitiven Bereich​

Taxonomie von Lernzielen nach Bloom Quelle: Frei nach Benjamin Bloom‘s Taxonomie von Lernzielen im kognitiven Bereich​

  1. Erinnern

    • Definition: Die Fähigkeit, grundlegende Fakten, Begriffe und Konzepte abzurufen.

    • Beispiel: Ein Mitarbeitender erinnert sich an die Kernprinzipien.

    • Methoden: Einsatz von Lernkarten, Wiederholungsübungen oder Quizfragen.

  2. Verstehen

    • Definition: Informationen interpretieren, zusammenfassen und in den eigenen Worten wiedergeben.

    • Beispiel: Ein Mitarbeitender erklärt, wie bestimmte Richtlinien oder Konzepte in der Praxis angewendet werden können.

    • Methoden: Gruppendiskussionen, Visualisierung und Fallbeispiele.

  3. Anwenden

    • Definition: Gelerntes Wissen in neuen Situationen oder realen Kontexten nutzen.

    • Beispiel: Ein Mitarbeitender wendet die neu erlernten Methoden an.

    • Methoden: Praktische Übungen, Rollenspiele oder Simulationen.

  4. Analysieren

    • Definition: Informationen in ihre Bestandteile zerlegen, Beziehungen erkennen und kritisch bewerten.

    • Beispiel: Ein Mitarbeitender bewertet unterschiedliche Szenarien und identifiziert Verbesserungspotenziale.

    • Methoden: Problemlösungsaufgaben, Case Studies oder SWOT-Analysen.

  5. Evaluieren

    • Definition: Entscheidungen treffen und diese basierend auf klaren Kriterien bewerten.

    • Beispiel: Ein Mitarbeitender prüft und bewertet alternative Lösungsansätze für eine spezifische Herausforderung.

    • Methoden: Peer-Reviews, Präsentationen und Feedback-Runden.

  6. Erschaffen

    • Definition: Neues entwickeln, indem Wissen und Kompetenzen kreativ kombiniert werden.

    • Beispiel: Ein Mitarbeitender entwirft eine neues Konzept für ein Problem.

    • Methoden: Projektarbeiten, Innovations-Workshops oder Prototyping.

Die Taxonomie von Bloom dient dazu Schulungsinhalte gezielt auf die verschiedenen Lernstufen auszurichten. Dies stellt sicher, dass Ihre Mitarbeitenden nicht nur Fakten auswendig lernen, sondern ein tiefes Verständnis entwickeln und das Gelernte praxisnah anwenden.

 

Die fünf Bausteine zur Umsetzung einer erfolgreichen Umschulung in jedem Beruf

Eine erfolgreiche Umschulung basiert auf einer durchdachten Kombination aus Individualisierung, Mitarbeitereinbindung, praxisnaher Umsetzung und nachhaltiger Begleitung. Die folgenden fünf Bausteine bilden das Fundament:

Die fünf Bausteine zur Umsetzung einer erfolgreichen Umschulung

Die fünf Bausteine zur Umsetzung einer erfolgreichen Umschulung

 

Individusalisierung der Umschulung

In diesem Baustein entwickeln wir ein Umschulungskonzept, das speziell auf die Bedürfnisse der Zielgruppe und die Anforderungen Ihres Unternehmens zugeschnitten ist. Dies beinhaltet eine detaillierte Analyse der aktuellen Qualifikationen und der zukünftig benötigten Kompetenzen, um so Ihre bestehenden Qualifikationslücken zu bestimmen.

Vorgehen:

Durch entsprechende Interviews und Absprachen werden Inhalte, Methoden und Ziele definiert, um eine optimale Balance zwischen theoretischen Grundlagen und praktischer Anwendbarkeit zu schaffen.

Mehrwert:

  • Individuell zugeschnittenes Schulungskonzept

  • Fokus auf die Vermittlung von Kompetenzen

  • Direkter Transfer des Gelernten in die Praxis

Mitarbeitenden Kick-Off

Ein Kick-Off-Workshop mit den zukünftigen Teilnehmenden legt den Grundstein für den Erfolg der Umschulung. Hier werden Erwartungen geklärt, Herausforderungen identifiziert und gemeinsame Ziele definiert. Zudem erhalten Ihre Mitarbeitenden die Möglichkeit, ihre Perspektiven und Bedürfnisse einzubringen.

Vorgehen:

Die Workshops innerhalb des Kick-Offs werden interaktiv gestaltet, um eine hohe Beteiligung zu fördern. Dabei werden die Bedürfnisse und Herausforderungen Ihrer Mitarbeitenden priorisiert, um gemeinsame Ziele und Erwartungen für die Umschulung zu definieren.

Mehrwert:

  • Bedürfnisorientiertes Schulungskonzept

  • Praxisnahe Fallbeispiele

  • Einbeziehung und Commitment der Mitarbeitenden

Durchführung des Umschulungskonzepts

Schulungs- und Trainingsblöcke werden organisatorisch flexibel gestaltet, sodass sie an den Arbeitsalltag Ihrer Mitarbeitenden anpassbar sind. Neben theoretischen Grundlagen liegt der Fokus auf anwendungsbezogenen Übungen und reflektiven Einheiten während des Umschulungszeitraums.

Vorgehen:

Die Inhalte werden durch einen Methoden-Mix vermittelt, um den Transfer in die Praxis zu maximieren.

Mehrwert:

  • Theorie und Praxis des Schulungsinhalte sind vereint

  • Direkte Anwendbarkeit im Arbeitsalltag

  • Reflektion und Austausch

  • Tools und Methoden für den Projektprozess

 

Anwendungsbegleitung

Nach der Schulung erhalten die Teilnehmenden gezielte Unterstützung bei der Anwendung ihrer neuen Fähigkeiten. Durch individuelle Betreuung können Unsicherheiten Ihrer Mitarbeitenden abgebaut und die nachhaltige Verankerung des Wissens gefördert werden.

Vorgehen:

Mit Eins-zu-eins-Coachings und Feedbackschleifen wird Ihren Mitarbeitenden nach den Schulungseinheiten Sicherheit in der Anwendung neuer Fähigkeiten geben.

Mehrwert:

  • Verankerung des Wissens

  • Direkte Hilfestellung bei der Umsetzung

  • Training on-the-job

 

Reflektion und Auffrischung

Ein Reflexions-Workshop circa einen Monat nach Abschluss der Schulung dient der Auffrischung der Inhalte und der gemeinsamen Entwicklung von Best Practices.

Vorgehen:

Die Gruppe reflektiert die Anwendung der neuen Methoden, und Herausforderungen werden adressiert.

Mehrwert:

  • Auffrischung der Inhalte

  • Zielabgleich

  • Neue Impulse für die Weiterentwicklung

 

Der grobe Projektplan, um Ihre Umschulung ins Leben zu rufen

Ein erfolgreiches Umschulungsprojekt basiert auf einer klar strukturierten Planung und Umsetzung. Damit die Umschulung Ihrer Mitarbeitenden in der Transformation gelingt, empfehlen wir folgende Projektphasen als Leitfaden:

Phasen-Journey zur Implementierung des Umschulungskonzepts

Phasen-Journey zur Implementierung des Umschulungskonzepts

Phase 1 - Projektinitiierung

In der Initiierungsphase werden die Grundsteine des Projekts gelegt. Ziel ist es, die Projektziele, den Umfang und die Ressourcen festzulegen sowie die Stakeholder einzubinden.

Phase 2 - Bedarfsanalyse und Konzeptentwicklung

Diese Phase ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die Umschulungsmaßnahmen optimal auf die Anforderungen Ihres Unternehmens zugeschnitten sind.

Phase 3 - Planung und Organisation

In dieser Phase werden die konkreten Schulungsmaßnahmen organisiert und zeitlich sowie logistisch vorbereitet.

Phase 4 - Durchführung der Umschulungsmaßnahmen

Die Durchführung der Schulung ist der zentrale Bestandteil des Projekts. Hier werden die geplanten Inhalte vermittelt und praktisch angewandt.

Phase 5 - Transfer und Anwendungsbegleitung

Damit das Gelernte nachhaltig in die Praxis übertragen wird, ist eine gezielte Begleitung nach der Schulung unerlässlich.

Phase 6 - Evaluation und Optimierung

Abschließend wird das Projekt auf seinen Erfolg überprüft und Optimierungspotenziale werden identifiziert.

Kernaktivitäten und Ergebnisse der Phasen

Kernaktivitäten und Ergebnisse der Phasen

 

Warum externe Berater eine wertvolle Unterstützung sind

Die Zusammenarbeit mit erfahrenen Beratern kann den Erfolg Ihrer Umschulungen maßgeblich steigern. Externe Experten bringen nicht nur Fachwissen mit, sondern auch:

  • Objektivität: Sie können den Schulungsbedarf unvoreingenommen analysieren und priorisieren.

  • Erprobte Methoden: Sie verfügen über praxiserprobte Ansätze und Konzepte, die individuell angepasst werden können.

  • Ressourcenersparnis: Unternehmen müssen keine internen Kapazitäten aufbauen, sondern können auf bestehendes Know-how zurückgreifen.

  • Nachhaltigkeit: Durch eine strukturierte Begleitung wird sichergestellt, dass das Gelernte langfristig im Unternehmen verankert wird.

Unterstützungsfaktoren von externen Beratern

Unterstützungsfaktoren von externen Beratern

 

re:think Innovations als praxisnahe Unterstützung für Ihre nachhaltige Umschulung

Jedes Unternehmen ist einzigartig, und genauso entwickeln wir unsere Programme. Unsere Herangehensweise an Umschulungskonzepte basiert auf fundierten Methoden und praxisnaher Umsetzung. Dennoch verlieren wir nicht das Ziel aus den Augen Ihrem Unternehmen eine maßgeschneiderte Lösung zu bieten, Ihre Mitarbeitende optimal auf neue Anforderungen vorzubereiten und langfristigen Lernerfolg sicherzustellen.

Unsere Fachexperten bringen nicht nur fundiertes Wissen, sondern auch umfangreiche Praxiserfahrung mit. Wir verstehen die Dynamiken mittelständischer Unternehmen und arbeiten mit Ihnen partnerschaftlich daran, Ihre Organisation fit für die digitale Zukunft zu machen.

Unsere Erfahrung zeigt, dass maßgeschneiderte Umschulungskonzepte Ihre Mitarbeitenden fit für die Anforderungen der digitalen Transformation machen und gleichzeitig die Bindung und Motivation Ihrer Belegschaft stärkt - ein entscheidender und nachhaltiger Vorteil in Zeiten des Fachkräftemangels.

Mit unserem umfassenden Angebot aus Umschulungskonzepten, Workshops und Coachings sind wir Ihr Partner, wenn es darum geht, Ihre Mitarbeitenden und Führungskräfte erfolgreich durch die digitale Transformation zu begleiten.

Starten Sie jetzt – wir begleiten Sie auf Ihrem Weg!

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Lara Valetina Grasse
Business Consultant | Mindset Transformation